„Gegen Schalke hätten wir das Stadion zehn mal ausverkaufen können.“
Jürgen Sparwasser (76) ist der in Westdeutschland wohl bekannteste Fußballer aus der DDR. Sein Siegtor beim einzigen deutsch-deutschen WM-Duell 1974 bleibt unvergessen. Im Interview mit Katharina Strohmeyer vom Schalker Echo spricht er über die Europapokalspiele gegen die Königsblauen, Geschenke von Charly Neumann und die Gründe für seine Flucht in den Westen.
Herr Sparwasser, woher kam eigentlich Ihre Liebe zum Fußball?
Naja, ich hatte einen Onkel, der selbst sehr erfolgreich gespielt hat (Anm.: Kurt Sparwasser) und zu dem ich auch aufgeschaut habe. Er hat dafür gesorgt, dass das Interesse so früh wie möglich da war. Und dann bolzt man auf der Straße mit den anderen Kindern. Das war ja damals üblich, man hatte ja keine Playstation oder sowas. Als Siebenjähriger habe ich dann – als einziger – nen Lederball zum Geburtstag bekommen. Damit war man natürlich auf der Straße der König!
Hatten Sie damals einen Lieblingsclub?
Naja, ich komme ja aus Halberstadt. Und in der Nähe gab den SC Aufbau Magdeburg damals, die erfolgreich waren. Je besser man dann selbst in der Jugend (Anm.: bei BSG Lok Halberstadt) gespielt hat, war das natürlich schon so ein Ziel, eines Tages bei Magdeburg ein bisschen höher zu spielen. Ich habe damals Kreis- und Bezirksauswahl gespielt und irgendwann wurde Magdeburg tatsächlich auf mich aufmerksam. Und dann verlässt man mit 14 den Rockzipfel der Mutter, geht ins Internat und fängt ein neues Leben an. Das ist natürlich ein Bruch, der da entsteht. Aber da habe ich meine Frau schon kennen gelernt.
Mit 14?
Wir waren schon früh zusammen, ja. (Lacht) Die hat mich schon so lange an der Backe. Wir waren damals befreundet, haben gesagt „wir versuchen‘s“ und es hat bis jetzt gehalten.
Das ist ja schön! Und bei Magdeburg ging es dann auch schnell bergauf.
Ja, wir sind in Essen Junioren-Europameister geworden, gegen England. Und von dem Zeitpunkt an stand ich im Kader der ersten Mannschaft. Dann sind wir abgestiegen. (Schmunzelt) Schalke kennt das ja, wenn man absteigt. Dann wird man Torschützenkönig in der zweiten Liga und dann geht das so weiter. 1965 haben wir gegen Westham United gespielt. Das war ein Jahr vor der WM – und bei Westham haben Bobby Moore, Martin Peters und Geoff Hurst gespielt. Also wenn man mit 17 Jahren so ein Europapokal-Spiel macht, das ist schon was besonderes.
Das nenne ich mal einen Karriereeinstand! Können Sie sich noch an Ihr allererstes Spiel in der ersten Mannschaft erinnern?
Na klar, das vergisst man doch nicht! Wir haben auswärts in Erfurt gespielt. Da wird man empfangen und der Gegenspieler sagt: „Guck mal, da steht ein Krankenwagen, damit wirst Du nachher abgefahren“. Das waren die ersten Worte, die man als Jugendlicher da bekommen hat (Schmunzelt). Aber so ist das im Fußball.
Waren Sie damals eigentlich Vollprofi?
Ich hab im Internat die 10. Klasse abgeschlossen und hab dann auch meine Lehre gemacht – um ne Basis zu haben, sollte mal was passieren. Das war auch Voraussetzung von meinem Elternhaus, dass ich das nicht vernachlässigen sollte. Also habe ich Maschinenbauer gelernt. Wir waren angeschlossen an einen großen Betrieb, aber wir haben natürlich da nicht gearbeitet. Das ist ja während der Laufbahn gar nicht mehr möglich.
Uns interessieren natürlich besonders die UEFA-Cup-Spiele 1977 gegen Schalke. Hatten Sie vor der Mannschaft um Fischer, Abramczik, Fichtel und Co. Respekt oder war das eher so „die sollen mal kommen“?
Schalke war damals ja zweiter der Bundesliga. Naja, und wer im Europapokal spielt, dem zollt man Respekt, da kann kommen wer will. Aber wir sind ja auch 1974 Europapokalsieger geworden gegen den AC Mailand, hatten im Vorjahr noch im Landesmeisterpokal gegen Bayern München gespielt. Wir brauchten uns vor keinem zu verstecken. Wir waren sehr erfolgreich mit Magdeburg und wenn wir gegen Bundesligisten gespielt haben, war ich auch immer mit Toren dabei.
Auch gegen Schalke. Schon im Hinspiel haben Sie drei Tore geschossen. Der Schalker Kreisel bezeichnete Sie damals als „Rolf Rüssmanns Alptraum“.
Naja, der Rolli hat vielleicht bei dem einen Tor gepennt. Aber bei den anderen beiden hätte er nichts machen können. Wir haben uns ja auch später öfter mal getroffen, haben das ausdiskutiert und auch drüber gelacht. Den Artikel habe ich sogar vor mir liegen. Meine Frau hat nämlich alle Berichte immer gesammelt und eingeklebt. Auch diese Geschichte mit Schalke, wo Rolli Rüssmann gesagt haben soll „den Sparwasser fress‘ ich auf“, wo er mein Bild an die Wand hängt über sein Bett. Die Zeitung hat mir Charly Neumann damals überreicht.
Der Charly war schon ne Marke!
Wenn die Lampe an der Kamera angegangen ist, war er da. Als wir beim Rückspiel in Gelsenkirchen aus dem Bus ausgestiegen sind, kam er gleich an und hat mir die Bild-Zeitung unter die Nase gehalten. (Schmunzelt) Wahrscheinlich nur, um am nächsten Tag selbst wieder in der Zeitung zu sein. Ich hab ihn gemocht, ist ein sehr sympathischer Typ gewesen.
Lassen Sie uns nochmal auf das Hinspiel schauen. Wenn Schalke kommt, ist die Hütte voll, oder?
Ja. Normalerweise hatten wir in Magdeburg 20.000 Zuschauer. Die Europapokalspiele waren mit 35.000 alle ausverkauft, aber gegen Schalke hätten wir das Stadion zehn mal ausverkaufen können.
Das Spiel stieß auf riesiges Interesse – auch bei Westmedien natürlich. Nach dem Abfiff war ich der letzte, der vom Platz ging. Da kam ein junger Reporter auf mich zu und wollte unbedingt ein Interview im Mittelkreis machen. Normalerweise mussten Journalisten aus dem Westen eine Anfrage stellen, ob sie das dürfen. Aber der war so frech und sympathisch, da hab ich das eben gemacht. Er hat dann das Band per Motorrad über die Grenze bringen lassen, das lief abends noch im ZDF. Der Mann war damals noch Volontär: Rolf Töpperwien. Er hat quasi mit diesem Interview seinen Arbeitsvertrag unterschreiben.
In Magdeburg gibt es heute noch unheimlich viele Schalke-Fans, das liegt vor allem an diesem einen Spiel.
Schalke und Magdeburg, das passte auch einfach! Beides sind Arbeiterstädte, da gibt´s keine Nobelviertel. Und wie die Vereine entstanden sind, die haben ja die gleiche historische Geschichte. Auch die Mentalität: Schalke ist immer als Arbeiterverein aufgetreten. Ein riesengroßer Unterschied zu Borussia Dortmund! Also es war wirklich ein Haufen Zuschauer von Schalke in Magdeburg im Stadion und man hat sich gut verstanden. Auch unter uns Spielern war das immer kumpelhaft. Es gibt da übrigens noch ein Geschichte, die bisher keiner geschrieben hat.
Bitte.
Nach dem Spiel war es immer so, dass die Kinder draußen noch gespielt und auf ihre Väter gewartet haben. Meine Tochter war damals sieben. Sie kam draußen direkt angelaufen – mit der ganzen Hand voller Geld. Frag ich: „Na, wo hast denn Du das Geld her?“. Da sagt sie „Na, von den drei Onkels, die da vorne gehen“ – und zeigt auf die Kremers-Zwillinge und den Klaus Fischer. (Schmunzelt) Da hab ich die erstmal zur Rede gestellt. Die waren gerade dabei, in den Mannschaftsbus einzusteigen und meinten nur: „Na, was sollen wir denn mit der Ost-Mark noch machen?“
(Lacht) Das kriegte man ja auch nicht zurückgetauscht.
Nee, und so riesenmäßig viel war das auch gar nicht. (Lacht) Aber das war natürlich schon kurios „Was sollen wir mit der Kohle noch machen, wir fahren ja in den Westen“. Das Geld ist dann bei meiner Tochter ins Sparschwein gewandert. Ich hab die Kremers-Zwillinge später irgendwann nochmal darauf angesprochen. Die hatten das schon wieder vergessen, aber wir haben herzlich gelacht.
Beim Rückspiel in Gelsenkirchen waren nur wenige Zuschauer aus Magdeburg dabei. Waren das besonders linientreue Menschen?
Also in der Regel waren das schon ausgesuchte Leute, wo man sagen konnte: Die hauen nicht ab und die haben das „verdient“, mal ne Reise zu machen. Also „Reisekader“ waren das. Ich kann mir auch vorstellen, dass da ein paar dabei waren, die nicht wussten, dass der Ball rund ist. Aber das war damals so, nicht nur in unserer Sportart. Und wir kannten es ja schon von anderen Europapokalspielen oder von der Weltmeisterschaft, dass nur wenige Zuschauer dabei sind. Das war ja immer so, wenn es ins kapitalistische Ausland ging, insofern hat uns als Spieler das eigentlich nicht interessiert.
Apropos Europapokal: Magdeburg ist ja der einzige Ostverein mit europäischem Titelgewinn. Wie war das 1974 im Pokalsieger-Cup?
Wir waren eine sehr junge Mannschaft und wir sind sehr gut zusammengewachsen. 1972 haben wir gegen Juventus Turin gespielt, da waren wir noch zu unerfahren und haben verloren. Zwei Jahre später waren wir aber in einer Situation, wo man sagt „Jetzt können wir mal angreifen“. Weil man gemerkt hat, wenn jedes Rad ins andere greift, sind wir als Mannschaft sehr stark. Im Halbfinale haben wir gegen Sporting Lissabon gespielt, das war noch ein schwereres Spiel als das Endspiel. Deshalb sage ich auch immer: Dieses Spiel hat einen höheren Stellenwert für mich als das Spiel in Hamburg bei der WM 74. Wenn man da als Truppe ein Jahr lang zusammenwächst und dann auf dem Weg ist, ein großes Ziel zu erreichen, das ist schon was besonderes.
Dann lassen Sie uns doch mal kurz über dieses Spiel in Hamburg sprechen. Haben Sie sich besonders auf dieses Spiel vorbereitet oder war das ein Spiel unter vielen?
Ja gut, für die Presse war das natürlich ein gefundenes Fressen. Es war ja auch der Kalte Krieg. Man hat das auch gespürt In Ost und West, die Straßen waren ja an dem Abend völlig leer. Im Vorfeld hat die Bild schon getitelt: „So werden wir gewinnen“. Und dann wurden die Spieler gegenübergestellt und behauptet dass der „Sparwasser ein Blinder“ sei, der taktisch nix drauf hat, und dass Schwarzenbeck eben „der Techniker“ sei. Man verliert also diese Gegenüberstellung – und dann freut man sich schon auf dieses Spiel, ne. Aber für uns, die wir regelmäßig im Europapokal und bei Olympia oder sonst wo gespielt haben, war das fast ein Spiel wie jedes andere.
Sie haben das Spiel gewonnen und waren Gruppensieger.
Was allerdings dazu geführt hat, dass wir anschließend in eine Gruppe mit Brasilien, Argentinien und Holland gekommen sind. (Schmunzelt) Leichte Gegner also.
(Lacht) Absolut. Sie sind ausgeschieden, waren aber so eine Art Nationalheld.
Moment. Das wird immer so hingestellt. „Nationalheld“ – so habe ich mich nie gefühlt. Zumal ich mich auch in erster Linie als Vereinsfußballer gesehen habe. So wie Günter Netzer immer gesagt hat, er sei halt Spieler von Borussia Mönchengladbach. So habe ich das auch empfunden. Ich bin ja auch oft alleine zur Nationalmannschaft gefahren und hatte keinen aus meiner Mannschaft dabei (schmunzelt), bis ich dann Streich und Hoffmann nach Magdeburg gelotst habe. Aber es ist natürlich ein Stück deutsch-deutsche Geschichte und wenn man so ein Ding macht, dann steht man halt immer in den Annalen ganz oben.
Es war nun mal das einzige WM-Spiel gegeneinander.
Ja, wobei: Bei der Olympiade 1972 haben wir ja auch gegeneinander gespielt, da haben sie auch schon die Hosen vollgekriegt. Dabei hieß es ja immer: Beim Schwimmen oder in der Leichtathletik, da holt Ihr vielleicht Medaillen, aber beim Fußball wird das nie passieren. Und wenn es dann mal klingelt, trifft man sie an der empfindlichsten Stelle. Es soll beim DFB Leute gegeben haben, oder immer noch geben, die hätten lieber dieses Spiel in Hamburg gewonnen und dafür auf den WM-Titel verzichtet.
Apropos München 1972. Da gab es ja im olympischen Dorf das Attentat auf die israelische Mannschaft mit vielen Toten. Das war doch sicher eine krasse Erfahrung, oder?
Ja. Wir waren ja nur 50 Meter von dem Überfall entfernt und haben im Prinzip alles mitbekommen. Da hab ich gesagt: Die Olympiade ist für mich vorbei. Wenn man das Elend da gesehen hat, da fragt man sich ja „warum bist Du noch hier?“ Das sind dann Situationen, wo man ins Grübeln kommt. Aber gut, dass es weitergegangen ist.
Stimmt es, dass Sie während Ihrer Karriere parallel studiert haben?
Ja, natürlich! Erst habe ich das Abitur nachholen müssen, da war ich schon verheiratet, und dann habe ich als Fernstudent an der Hochschule in Leipzig meinen Diplom-Sportlehrer gemacht. Und dann musste ich ja mit gerade mal 31 die Fußballschuhe an den Nagel hängen, nach einer Hüft-Operation. Aber da habe ich den Sprung geschafft, an der Pädagogischen Hochschule in Magdeburg als Hochschullehrer zu arbeiten – im Bereich Theorie und Praxis der Sportspiele, also Handball, Fußball, Volleyball und Basketball. Dort habe ich die Spezialausbildung geleitet, bei mir haben die Studenten ihren „Fußballlehrer“ gemacht.
Sie sind ja 1988 aus der DDR abgehauen. Was war der Auslöser dafür?
1987 lief es im Fußballclub Magdeburg nicht mehr so wie gewünscht und die Partei glaubte, dass man einfach sagen konnte „Sparwasser, Du wirst jetzt Trainer“. Aber wir hatten das als Familie im Vorfeld schon ausgeschlossen. Ich hab ja schon meine Tochter kaum aufwachsen sehen und meine Frau hat sich um alles alleine gekümmert, deshalb war für uns klar: Samstag und Sonntag bleibt jetzt Familientag. Deshalb hab ich das drei mal abgelehnt. Damals war ich gerade auf dem Sprung, meine Doktorarbeit zu machen – das hat man mir gestrichen. Dann musste ich Dinge an der Hochschule machen, die nicht in mein Arbeitsgebiet passen. Man wollte mich zwingen. Aber ich habe sehr gerne mit den Studenten gearbeitet, da wollte ich mich nicht von abbringen lassen. Und dann muss man eines Tages in den Spiegel schauen – das konnten wir immer als Familie – und sich fragen: Sind wir das noch? Und dann macht man eben den Schritt. Es musste sein.
Sie haben bei einem Auswärtsspiel in der BRD die Gelegenheit zur Flucht genutzt. Ihre Frau war zeitgleich auch in der Bundesrepublik. Wie genau lautete Ihr Plan?
Der Plan war: Wenn ich in Saarbrücken ankomme, kriegt sie nen Anruf und dann treffen wir uns in Frankfurt. Wir haben uns das natürlich im Vorfeld alles genau überlegt und besprochen. Auch unsere Tochter wusste Bescheid, dass wir das machen, auch dass wir sie rüberholen eines Tages.
Wusste das sonst noch wer?
Nur ein bekanntes Ehepaar, die hatten selbst auch die Ausreise beantragt, da konnte man sich offenbaren. Aber der Adrenalinspiegel war schon hoch, da kriegte man echt die Flatter. Also das war schon eine Geschichte, die sehr spektakulär war. Aber anderseits: Wenn da Leute an der Macht sind mit so nem Ego, die einen zwingen wollen, so nach dem Motto „jetzt zeigen wir dir mal, was die Harke ist“, ja, da muss man sagen „Nee, das geht so nicht“. Da muss man denen auch mal die Krallen zeigen.
Ich höre da raus, Sie würden das auch wieder tun.
Aber sicherlich! Obwohl es schwer war. Aber gut, wir haben’s überstanden.
In Rom gibt es ein Lokal, das nach Ihnen benannt ist, waren Sie dort schonmal?
Tatsächlich, vor kurzem. Mich hatte jemand kontaktiert, der ein Buch über mich schreiben wollte. Ich dachte, er schreibt über die WM 74 und der Sparwasser kriegt ein Kapitel. Aber nein, er hat meine Biografie genommen und auf der Grundlage einen Roman über die Familie Sparwasser verfasst. Im Dezember hat er uns nach Rom eingeladen. Da war eine riesen Buch-Messe. Und abends sind wir dann in ein Ausgeh-Viertel. Früher war die Gegend wohl hochkommunistisch. Das wussten wir überhaupt nicht. Auf jeden Fall sind wir da hin und da gab es einen Sparwasser-Fanclub! Das sind alles junge Leute gewesen zwischen 20 und 30 Jahren. Und überall Bilder von mir an der Wand. Darauf habe ich noch schwarze Haare. Habe ich denen gesagt: Das müsst Ihr mal auswechseln, guckt mich an, mich grauen Schimmel. Aber der Laden war proppenvoll. Da fragt man sich, ne! Dann sind wir weiter nach Bologna, Mailand und Florenz. 15 Veranstaltungen hatten wir da – alle ausverkauft und „Standing Ovations“. Der Sparwasser wird offenbar in Italien noch mehr verehrt wie in Deutschland. Also die Italiener sind ja verrückt!
Möchten Sie gerne noch was loswerden?
Na, schönen Gruß an die Schalker Fans! Ich hoffe, dass eines Tages mal Ruhe in den Laden reinkommt. Und ich wünsche Ihnen, dass Sie bald wieder oben spielen. Schalke muss erste Liga spielen. (Schmunzelt) Aber erst wenn der 1. FC Magdeburg aufgestiegen ist, dann können sie hinterher folgen.
Herr Sparwasser, wir danken Ihnen für das Gespräch.